Untersuchung zur Zahnbehandlung
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Das härteste Material am menschlichen Körper ist der Zahnschmelz. Aber er ist nicht unverwundbar. Säuren, wie sie beim Verzehr süßer Speisen beispielsweise entstehen, lösen eingelagerte anorganische Stoffe aus dem Zahnschmelz und lassen ihn porös und anfällig für Karies werden. (Demineralisierung) Dem können Fluoride entgegenwirken. Fluoride sind Fluor-Verbindungen: Feste Verbindungen des in der Natur gasförmigen Stoffes Fluor mit einem anderen Stoff, wie zum Beispiel Natrium. Fluoride sind natürliche Bestandteile von Zähnen und Knochen.

In fast jeder Zahnpasta ist Fluorid enthalten. Die Zufuhr von Fluorid wird schon seit 1874 als Kariesvorsorge empfohlen.

Was kostet eine Fluorid-Behandlung?

Manche Mittel, wie beispielsweise Fluorid-Tabletten für Ihre Kinder, zahlt Ihre BKK VerbundPlus.

Für Ihre Kinder übernehmen wir die Behandlung mit Fluoridlack

  • vom 6. Lebensmonat bis zum 6. Geburtstag viermal im Jahr
  • vom 6. Geburtstag bis zur Volljährigkeit zweimal pro Jahr (viermal bei hohem Kariesrisiko.)

Andere zahnärztliche Fluoridierungsmaßnahmen müssen Sie selbst bezahlen, sie sind aber nicht teuer.