Jungbrunnen Microgreens
Wir alle wollen jung bleiben und bestmöglich den Alterungsprozess verlangsamen. Dass Ernährung dabei helfen kann, ist nichts Neues. Eher unbekannt sind aber die Möglichkeiten, das mittels selbst gezüchteter Pflanzentriebe zu erreichen. Was diese sogenannten Microgreens sind – und warum sie uns gut tun – verrät dieser Artikel.
Microgreens sind junge Pflanzen, die bereits 7-14 Tage nach dem Keimen geerntet werden. Diese winzigen Pflänzchen sind wahre Nährstoffwunder, denn sie enthalten eine hohe Konzentration an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien – oft sogar mehr als ausgewachsene Pflanzen!
Beliebte Microgreens sind – unter anderem – Rucola, Radieschen, Ingwer, Rote Beete, Sprossen oder Kresse: Kresse beispielsweise ist gesund fürs Herz, reich an Vitaminen und Antioxidantien, kann Entzündungen hemmen und die Verdauung fördern. Sprossen wiederum eignen sich ideal für Salate, Sandwiches oder Wraps, sind leicht verdaulich, kalorienarm und nährstoffreich. Nahezu allen Microgreens gemeinsam ist: Sie sind wahre Wunderwaffen gegen freie Radikale und fördern eine strahlende Haut.
Microgreens selbst anbauen? So einfach geht‘s
1. Vorbereitung: Flache Schalen oder Töpfe mit Anzuchterde füllen
2. Aussaat: Samen gleichmäßig auf die Erde streuen und leicht bedecken
3. Samen mit Wasser besprühen und die Schalen mit Plastikfolie abdecken
4. Sobald die Samen keimen (nach 3-7 Tagen), Folie entfernen und Schalen an einen sonnigen Platz stellen.
5. Nach 10-14 Tagen sind die Microgreens erntereif – am besten dicht über der Erde abschneiden
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Jede Menge weitere Infos und Details rund um verschiedene Microgreens, deren Anbau und Nutzung gibt’s auf dem Instagram-Kanal bkk.verbundplus
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